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Nein, außer es handelt sich dabei um richtiges Vollkornbrot. Im herkömmlichen dunklen Brot befinden sich keine vollen Körner und es unterscheidet sich somit nur durch die Farbe vom Weiß- und Mischbrot.
Fettreduzierte Lebensmittel enthalten statt Fett häufig Kohlenhydrate oder Proteine. Durch den Konsum von Light-Produkten belasten wir den Körper häufig mit leeren Ersatz-Kalorien, die wiederum im Körper in Fett umgewandelt werden. Die gesunden Fette, welche zum Beispiel in natürlicher Milch und Joghurt enthalten wären, gehen bei Light-Produkten dagegen verloren.
Nein, denn Kartoffeln enthalten komplexe Kohlenhydrate und gesundes Eiweiß, die lange satt machen. Darüber hinaus liefern uns die Erdlinge viele lebenswichtige Elektrolyte wie z.B. Magnesium und Kalium. Diese entschlacken und reinigen unseren Körper.
Falsch, denn Fett ist nicht gleich Fett – und Öl ist nicht gleich Öl. In Fertiggerichten stecken sehr viele gesättigte Fettsäuren, die dick machen und unserem Herz/ Kreislaufsystem schaden. Kaltgepresste Pflanzenöle wie Kürbiskern-, Lein- oder Distelöl dagegen versorgen den Körper mit wertvollen hochungesättigten Fettsäuren. Und diese hochwertigen Öle machen sogar schlank!
Nein, denn die Schale der Eier hat keinen Einfluss auf die biologische Qualität.
Eine Portion Spinat (2,2 mg pro 100g Spinat) deckt zwar etwa ein Viertel des täglichen Eisenbedarfs, allerdings nur theoretisch. Denn pflanzliches Eisen wird viel schlechter verwertet als tierisches.
Nicht immer. Nicht nur beim Schinken, auch beim Geflügelfleisch wird gepresst oder künstlich neu zusammengeführt, was nicht so natürlich gewachsen ist. Bekannt sind diese Produkte unter dem Begriff Formfleisch. Formfleisch ist ein Fleischprodukt, das industriell aus kleineren Fleischstücken und Fleischresten – meist Schwein oder Geflügel – zusammengesetzt wird. Die „Neuvernetzung“ der Fleischreste wird dabei durch Zugabe bestimmter Enzyme erzielt. Dies landet dann in billigen Würsten, kann aber auch in Formen gepresst, eingefärbt und aromatisiert als Nugget wiederauferstehen.
Falsch. Über die Qualität der Milch – und damit auch der Butter – entscheidet das Futter der Kühe, zeigte eine Untersuchung des Max-Rubner- Instituts für Ernährung und Lebensmittel in Kiel. Je mehr Weidegras sie fressen, umso gesünder ist die Milch. Besonders oft auf die Weide müssen Kühe von Bio-Bauern: Ihre Milch enthält deshalb deutlich mehr gesunde (elastische) Fettsäuren, als konventionelle Milch. Die paar Cent mehr für Heumilch lohnen sich somit allemal.