Bei dem Begriff „Fasten“ stellen sich bei Vielen die Nackenhaare auf: Den ganzen Tag nichts essen? Wie soll man das durchstehen? Meist können sich nur Asketen dazu durchdringen. Intervall-Fasten aber ist anders. Denn beim Intervall-Fasten geht es darum, den Tag in verschiedene Intervalle einzuteilen: In solche, in denen man isst und in solche, in denen man eben fastet, also auf Nahrung verzichtet. Im Vordergrund steht dabei nicht das Abnehmen, sondern die Zell-Erneuerung. Stichwort: Autophagie. Sie gehört zu den wichtigsten Prozessen im menschlichen Körper, um die Zellen gesund und leistungsfähig zu halten. Es ist eine Art Selbstverdauungsprogramm, das die Zellen reinigt und entgiftet. Der Nebeneffekt: Man nimmt auch ab dabei.