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Essen Sie (ihr Leben lang schon) zu viel Wurst, Fleisch und Milchprodukte? Oder sind Sie eher auf der süßen Seite? Das eine oder andere trifft wohl auf fast jeden zu. Und weder der Wursttiger noch das Schleckermäulchen ernähren sich in den meisten Fällen ausgewogen genug, um sich diese Vorlieben regelmäßig leisten zu können.
Und das hat leider Folgen für den gesamten Organismus. Denn alles, was wir essen und trinken wird im Körper verstoffwechselt und zu Energie oder körpereigenem Material umgewandelt. Wenn das Essen aus überwiegend „saurem Material“ besteht, stimmt das sensible Säure-Basen-Milieu nicht mehr und der Körper muss den überschüssigen (Säure)Müll loswerden. Das passiert über die Lunge (C02 Abatmen), über die Niere (Harn), die Haut (Schweiß) und die Leber. Bei einer dauerhaft säurebildenden Kost fahren die Organe auf Hochtouren und verschleißen so – wie ein Motor – sehr viel schneller.
Ein weiterer Mechanismus, um das empfindliche Säure-Basen Verhältnis im Körper in Balance zu halten, ist der Zugriff auf die „inneren“ Basenreserven – dem Knochenskelett.
Was bei jahr(zehnt)elangem „Missbrauch“ zu Osteoporose führen kann.
Es ist nie zu spät, sich mit der eigenen Ernährung auseinanderzusetzen und den Organen bei ihrer wichtigen Arbeit „unter die Arme“ zu greifen.